Laminat:Unterboden
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Laminat: Unterboden |
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Grundsätzlich muß zwischen Verlegeuntergrund und schwimmend verlegtem Laminat- Fußboden ein geeigneter Unterboden zur Raum- und Trittschallreduzierung eingesetzt werden. Die Unterböden verbessern die Akustik in verlegten und angrenzenden Räumen deutlich. Zudem gleichen Sie geringe Bodenunebenheiten aus und sorgen bei mineralischen Untergründen für den zwingend erforderlichen Feuchtigkeitsschutz. Und zu guter letzt kann eine Trittschalldämmung auch noch für eine zusätzliche Wärmeisolierung sorgen. Zwar sollte die Trittschalldämmung nicht primär als Isolierung gesehen werden, doch schützt sie sozusagen als positiven Nebeneffekt gegen Unterbodenkälte.
Untergründe die z.B. aus Verlegespanplatten oder Holzdielen bestehen, dürfen ausschließlich mit Unterböden ohne Damfbremse ausgelegt werden. Die Dampfbremse kann in diesen Situationen nicht eingesetzt werden, da es zur Bildung von Schimmelpilzen im Unterboden kommen kann. Bei mineralischen Untergründen (Estrich, Beton, Fliesen) ist zwingend eine Dampfbremse („Feuchtebremse") zu verwenden, da sonst Feuchtigkeit in den Laminat- Boden eindringen kann. Schüsselungen und Verwerfungen können die Folge sein.